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KALENDER 2024

JULI - AUGUST - SEPTEMBER - OKTOBER - NOVEMBER

Outdoor-Sportarten

Naturverbindung

Schloss Modave

Die Avouerie von Anthisnes

Spielzeugmuseum Ferrières

Safaripark Wild World

Formschnittpark in Durbuy

Die Höhlen von Remouchamps

die wallonische Bierroute

Schokoladenmuseum Defroidmont

Schatzsuche „Der goldene Holzhammer""

Schwimmbad Bernardfagne & Co in Ferrières

Der Plan von Hamoir im Rhythmus der Ourthe

Abenteuer am Ufer der Ourthe, der Außenseiter

Naturabenteuer zu Fuß, Fahrrad, Pferd, Kajak

Die Ravel- und Véloroutes-Karte der Provinz Lüttich

Die Ravel- und Véloroutes-Karte der Provinz Luxemburg

Wanderkarte Hamoir – Comblain-La-Tour – Fairon – Filot

Seltenes Vorkommen in Aywaille

Im Tierpark Monde Sauvage wurden zwei Orang-Utan-Babys geboren.

Weibliche Orang-Utans gebären im Laufe ihres Lebens drei- bis viermal. In diesem Fall handelt es sich um natürliche Geburten, was noch seltener vorkommt.

Leider gelten alle Orang-Utan-Arten als „vom Aussterben bedroht"". Le Monde Sauvage verfolgt daher ein Schutzprogramm für diese Art, um ihnen optimale Bedingungen zu bieten.

Was offenbar gelungen ist, da wir an diesem Wochenende Mütter und junge Orang-Utans beim Sonnenbaden gesehen haben.

Ausstellung zeitgenössischer Kunst Die Reise nach Xhignesse

Vom 22. Juni bis 8. September 2024

• Die romanische Kirche Saint-Pierre de Xhignesse aus dem 10. Jahrhundert gilt als außergewöhnliches Kulturerbe der Wallonie. Die erhaltene Einheit der Architektur und des sie umgebenden Ortes sowie die Sorgfalt bei der Außenverzierung des Chores verleihen diesem romanischen Gebäude einen besonderen Charme und Charakter.

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  In diesem Sommer übernimmt die Ausstellung zeitgenössischer Kunst „Le voyage à Xhignesse"", die von der gemeinnützigen Organisation Lieux-Communs mit Unterstützung der Gemeinde Hamoir organisiert wird, das Gebäude.

• Der Reichtum des Erbes wird so mit aktueller Kunst kombiniert und es finden neue Sommerbegegnungen nach den Vorschlägen zeitgenössischer Künstler statt: Gemälde, Keramik, Installationen, Skulpturen…

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  Die präsentierten Werke wurden speziell für die Ausstellung in der Kirche von Xhignesse geschaffen. Sie laden Sie ein, dieses Erbe aus einer neuen Perspektive (wieder) zu entdecken.

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  Künstler: Camille Azema, Vanessa Cao, Ronny Delrue, Arnaud Dupont Wavrin, Luc Hoffenbom, Anthea Lubat, Veronika Usova und Elodie Wysocki.

Der in Belgien einzigartige Museumsraum des Steininterpretationszentrums befindet sich im Herzen eines aktiven Steinbruchgeländes in einem bemerkenswerten Gebäude.

Es ist Heimat und Spielplatz für Steinbildhauer und ein lebendiger Ort, der die seltene Gelegenheit bietet, Künstlern beim Schaffen zuzusehen.

DAS STEININTERPRETATIONSZENTRUM

Das Steinmuseum ist seit 1985 im ehemaligen Kraftwerk der Sprimont-Steinbrüche untergebracht. Ein ungewöhnliches Gebäude, erbaut auf Initiative von Mathieu Van Roggen, dem Direktor der Sprimont-Steinbrüche zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine Architektur ist besonders ästhetisch und gepflegt. Als Schaufenster des Steinbruchs und ausgestattet mit modernster Technologie stellte das Kraftwerk elektrische Energie auf ein echtes Podest: Die Maschinen stehen auf einem Terrazzoboden, auf dem zwei Statuen zu Ehren von Zénobe Gramme stehen, die das Herzstück des Gebäudes einrahmen: eine Schalttafel im Jugendstil. In diesem Gebäude befindet sich heute das Stone Interpretation Center.

Das denkmalgeschützte Gebäude wurde unter Berücksichtigung der Materialien und seiner industriellen Wurzeln renoviert und gleichzeitig der Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität erleichtert.

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